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Jörg Weisse studierte in Berlin an der Technischen Universität Berlin Physik und beendete das Studium mit dem Abschluss Diplom Physiker. Thema seiner Diplomarbeit war die „orts- und zeitaufgelöste Fluoreszenzspektroskopie organischer Moleküle“. Nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl arbeitete Jörg Weisse in der Strahlenmessstelle des Berliner Senats. Hier erweiterte er seine Kenntnisse, insbesondere in den Gebieten der Messtechnik und der Kernphysik. Bei einem Werkzeughersteller erhielt er Einblicke in dessen Unternehmensabläufe und in den Maschinen- bzw. Werkzeugbau.
In langer Familientradition ist Jörg Weisse nun in dritter Generation seit 1994 im Gebiet des gewerblichen Rechtsschutzes tätig. In den Jahren 1994 bis 1997 wurde er zum Patentanwalt in der Kanzlei Weisse & Wolgast ausgebildet, in die er 1997 schließlich als Partner einstieg. Mit dem Velberter Teil der Patentanwaltskanzlei Weisse & Wolgast fusionierte er 2013 schließlich zu der Partnerschaftsgesellschaft Weisse, Moltmann & Willems, in der er nun Partner ist. Mitglied bei AIPPI, GRUR, FICPI, VPP, Verein der NRW-Patentanwälte Technische Gebiete
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